Zuganbindung in 10 Gehminuten
Haltestelle Jakobinenstraße (Bus,U-Bahn) direkt vor dem Gebäude
HBF. Nürnberg in 10-15 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln
ca. 500 Stellplätze im Parkhaus-Neubau nebenan
Einkaufsmöglichkeiten und großes Gastronomieangebot in Laufnähe
Beeindruckende Jugendstilarchitektur in der Hornschuchpromenade
NIU-Hotel und iba-forum mit exklusiven Veranstaltungsräumen
Gute Anbindung zum Medical Valley nach Erlangen und Forchheim
Kurze Wege zum neuen bayerischen Gesundheitsministerium in Nürnberg
Zentrale Lage in der Metropolregion Nürnberg
A4, A6, A9 und A73 im Städtedreieck
Flughafen in 20-30 Minuten
Zuganbindung in 10 Gehminuten
Haltestelle Jakobinenstraße (Bus,U-Bahn) direkt vor dem Gebäude
HBF. Nürnberg in 10-15 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln
ca. 500 Stellplätze im Parkhaus-Neubau nebenan
Einkaufsmöglichkeiten und großes Gastronomieangebot in Laufnähe
Beeindruckende Jugendstilarchitektur in der Hornschuchpromenade
NIU-Hotel und iba-forum mit exklusiven Veranstaltungsräumen
Gute Anbindung zum Medical Valley nach Erlangen und Forchheim
Kurze Wege zum neuen bayerischen Gesundheitsministerium in Nürnberg
Zentrale Lage in der Metropolregion Nürnberg
A4, A6, A9 und A73 im Städtedreieck
Flughafen in 20-30 Minuten
Einwohner in Mittelfranken
Echte Färdder
Nationalitäten
Minuten maximal zum nächsten Grün von jedem Punkt der Stadt
größte Stadt in Mittelfranken
einzigartiges Lebensgefühl
– Blütenkirschen im Norden längs der Gebhardtstraße
– Große Linde im Süden
– Eidechsenhabitat im Südosten
– Insektenhotel, Bienenkästen und Schmetterlingsweiden im Südosten
– Nistkästen in den Bäumen rund um GS28
– Dachbegrünung mit pollentragender Kräuter- und Gräserpflanzung
Großer Hausbaum vor
der rückwärtigen Fassade
Extensive
Dachbegrünung
Bepflanzung aus
heimischer Flora
Solitärbäume
mit Nistkästen
Vielseitiges
Begrünungskonzept
Das moderne Bauwerk GS28 liegt zentral an frequentierten Verkehrsadern. Doch durch sein Begrünungskonzept erfüllt es ebenso die Erfordernisse einer zeitgemäßen Stadtoase, in der die Natur von Anbeginn ihren festen Platz hat. Das detaillierte Konzept wurde gemeinsam mit Landschaftsarchitekten entwickelt.
Rund um das Gebäude ist dominantes Grün jeder Größenordnung vorgesehen: sowohl pollentragende Bäume als auch Sträucher und Blühpflanzen, die Insekten ein vielseitiges Nektar- und Pollenangebot bereithalten. Zusätzlich schaffen extensive Dachbepflanzung und begrünte Vordächer gute Voraussetzungen für neues Leben. Der Schwerpunkt der Stadtoase liegt auf heimischen Bäumen und Gehölzen.
Den Mitarbeitern der ansässigen Unternehmen eröffnen sich naturnahe Aufenthaltsqualitäten und an den Arbeitsplätzen viele Sichtbezüge wie auch Kontaktbereiche zur Begrünung. Die Passanten und Mitbürger nehmen die vielen naturnahen Aspekte positiv wahr.
Das Magazin “Der Spiegel” prämiert seit Jahren im Rahmen einer Ausschreibung gelungene urbane Konzepte, die Grün und Natur in den städtischen Alltag zurückbringen. Die beteiligten Landschaftsarchitekten werden sich mit dem Projekt Stadtoase GS28 im Jahr 2020 an diesem Wettbewerb beteiligen. Somit folgen wir der nachhaltigen Bewegung, städtischem Grün wieder mehr Bedeutung einzuräumen. Dabei freut sich GS28 – nicht nur entlang der Gebhardtstraße – auf zahlreiche Mitstreiter.